Nachrichten

Pro-Palästina-Demos in mehreren deutschen Städten

Trotz Verbot versammelten sich in Frankfurt am Main und Berlin pro-palästinensische Demonstranten. In Berlin kam es zu gewaltvollen Ausschreitungen, mehrere Beamte wurden laut Polizei verletzt. In Bochum demonstrierten Hunderte Menschen weitgehend friedlich. © REUTERS

BERLIN: Unfassbar! Mit Molotow-Cocktails! Brandanschlag auf jüdische Gemeinde! „Es ist unerträglich“

Auf die jüdische Gemeinde Kahal Adass Jisroel in Berlin-Mitte ist ein Brandanschlag verübt worden. Unbekannte hätten in der Nacht zum Mittwoch zwei brennende Molotowcocktails in Richtung des Gemeindezentrums geworfen, teilten die jüdisch-orthodoxe Gemeinde und die Berliner Polizei mit. Der polizeiliche

BERLIN: Trotz Verbot! Gewaltsame Auseinandersetzungen mit Polizei bei Pro-Palästina-Demonstration

Am Sonntag kamen trotz eines Versammlungsverbots etwa eintausend Menschen zu einer pro-palästinensischen Demonstration auf den Potsdamer Platz nach Berlin-Mitte. Viele trugen Palästinaflaggen und israelkritische Plakate. Die Polizei schritt ein und räumte den Platz. Es kam zu Rangeleien und mehreren Festnahmen.

Beginn der Bodenoffensive in absehbarer Zeit erwartet

Unbestätigten Medienberichten zufolge war die Offensive bereits am Wochenende geplant. Man wolle der Zivilbevölkerung mehr Zeit zur Flucht einräumen, so die Begründung des Aufschubs. © REUTERS, AFP

Krieg im Nahen Osten: Kundgebungen in mehreren europäischen Städten

In mehreren europäischen Städten haben Menschen bei Kundgebungen die Wahrung der Rechte des palästinensischen Volkes gefordert. In Prag kam es zu einer Demonstration, um aller Opfer des Krieges zu gedenken, unabhängig von deren Volkszugehörigkeit.

Toter Filmregisseur Mehrjui: Zwei Männer stehen unter Mordverdacht

Nach dem gewaltsamen Tod des iranischen Filmregisseurs Dariush Mehrjui und seiner Ehefrau Vahideh Mohammadifar sind in Teheran zwei Männer unter Mordverdacht festgenommen worden.

Nach Bombendrohungen: Louvre-Museum und Schloss Versailles wieder geöffnet

Bei den auf die beiden Drohungen folgenden Einsätzen wurde kein Sprengsatz gefunden. In Frankreich gilt nach einem tödlichen Messerangriff auf eine Schule in Arras die höchste Terrorwarnstufe. © REUTERS, EPA

Israel zieht Truppen für angekündigte Bodenoffensive zusammen

Israel hat die Palästinenser abermals aufgerufen, den Norden des Gazastreifens so schnell wie möglich zu verlassen. International wächst die Sorge wegen der humanitären Lage in dem belagerten Gebiet. © AFP, DPA

Parlamentswahlen entscheiden über zukünftige Ausrichtung Polens

Ein Tag vor der Wahl soll Umfragen zufolge die national-konservative PiS-Partei unter Amtsinhaber Morawiecki abermals stärkste Kraft werden. Sein Widersacher Tusk der liberalen Bürgerkoalition liegt aktuell rund fünf Prozentpunkte hinter Morawiecki. © REUTERS, DPA

Messerattacke auf Lehrer in Arras: Frankreich verhängt höchste Terrorwarnstufe

Präsident Macron rief zur Geschlossenheit auf und erhöhte Schutz der Schulen in Frankreich. Laut Innenminister Darmanin besteht ein Zusammenhang zwischen Anschlag und dem Aufflammen des Konflikts in Nahost.

Gefährungslage: Mehr Polizeischutz für jüdische Einrichtungen

Nach israelischen Angriffen auf den Gaza-Streifen ruft die radikalislamische Hamas weltweit zu Protestmärschen auf. Deutschland reagiert mit verstärkten Sicherheitsvorkehrungen für jüdische und israelische Einrichtungen. © AFP, DPA

Hamas meldet: 13 Geiseln bei israelischen Luftangriffen getötet

Die Hamas meldet, dass in den vergangenen 24 Stunden 13 Geiseln bei israelischen Luftangriffen getötet worden sind.

Krieg im Nahost: Pro-Palästina-Demonstration in Paris eskaliert

Trotz des Verbots versammeln sich in Paris hunderte Menschen für eine pro-palästinensische Demonstration. Dabei kommt es zu Unruhen. Die Sicherheitskräfte setzen Tränengas und Wasserwerfer ein. © REUTERS, EPA

Links. Rechts. Mitte – Duell der Meinungsmacher

Links. Rechts. Mitte – Duell der Meinungsmacher, immer am Sonntagabend bei ServusTV in Österreich und Deutschland. Exklusive Langfassungen und mehr bei ServusTV On!

Weltweite Proteste: Pro-israelische und pro-palästinensische Demonstrationen

Weltweit sind Menschen als Reaktion auf die Angriffe der islamistischen Hamas auf Israel und die Antwort des israelischen Militärs in London auf die Straße gegangen.

Israel: Zahl der Todesopfer steigt | Droht eine zweite Front?

In Israel ist die Zahl der Todesopfer durch die Großangriffe der islamistischen Hamas auf mindestens 1200 gestiegen, wie ein Sprecher der israelischen Verteidigungskräfte (IDF) am Mittwochmorgen bekanntgab.

Balticconnector: Sabotage an finnischer Pipeline nicht ausgeschlossen

Am Sonntag stellte das Unternehmen Gasgrid den Betrieb der Pipeline ein. Man befürchtete ein Gasleck. Laut Berichten finnischer und schwedischer Medien könnte der Schaden absichtlich herbeigeführt worden sein. © REUTERS

Versuchte Wahlmanipulation! 🤯

Einige Accounts versuchen die Wahlen zu manipulieren, indem sie empfehlen die Wahlzettel zu unterschreiben! Lasst den Quatsch, dadurch werden Stimmen ungültig!

Erdbeben in Afghanistan: „Alles ist zu Staub geworden“

Ein Erdstoß der Stärke 6,3 hatte am Samstag die Region um die Provinzhauptstadt Herat erschüttert. 13 Dörfer sind komplett zerstört. In den Trümmern suchen Dorfbewohner nach Überlebenden. © AFP, DPA

Hisbollah unterstützt Hamas: „Die Zeit der Rache ist gekommen“

Die Schiitenorganisation Hisbollah im Nachbarland Libanon hat ihre Solidarität mit der Hamas bekundet. Hisbollah-Vertreter sprachen davon, dass die Zeit der Rache gekommen sei.

Terror-Überfall auf Israel | BILD-Lagezentrum SPEZIAL

Palästinensischer Terroristen haben einen bislang einmaligen Terrorangriff auf Israel gestartet. Am Samstagmorgen attackierten sie nicht nur mit Tausenden Raketen, sondern auch mit Hunderten Kämpfern zahlreiche israelische Städte rund um den Gazastreifen.

ISRAEL IM KRIEG MIT HAMAS: Geiselnahme – Islamisten entführen junge Frauen nach Gaza | WELT Thema

Militante Palästinenser haben einen überraschenden Großangriff auf Israel gestartet und damit die schwerste Eskalation im Nahost-Konflikt seit Jahren ausgelöst. Die Extremisten feuerten am Samstagmorgen vom Gazastreifen aus einen Raketenhagel auf Israel ab. Zugleich drangen palästinensische Kämpfer in mehrere israelische Städte

Hamas feuert Hunderte Raketen auf Israel ab

Die radikal-islamische Hamas bekannte sich zu dem Raketenbeschuss. Sie habe damit einen „Krieg“ gegen den Staat Israel begonnen, sagt der israelische Verteidigungsminister Joav Gallant. © AFP, DPA

Großangriff der Hamas auf Israel

Laut der isralischen Armee wurden mehr als 2000 Raketen auf Israel abgefeuert, zudem seien Hamas-Kämpfer auf israelisches Staatsgebiet eingedrungen.

US-Repräsentantenhaus setzt Vorsitzenden McCarthy ab

Es ist ein historisch beispielloser Schritt in der US-Politik. Durch die Abwahl McCarthys ist die Kongresskammer bis auf Weiteres gelähmt. Unklar ist, wer nun den Vorsitz übernimmt. © AFP, LAIF

Drohender Shutdown in den USA abgewendet

Kurz vor Fristablauf einigt sich der US-Kongress auf einen vorläufigen Haushaltsplan. Der Übergangshaushalt gilt bis Mitte November. Bis dahin sind weitere Hilfen für die Ukraine gestrichen. © REUTERS

Regierung spricht von „Terroranschlag“ in Ankara

Einer der Angreifer sei bei der Explosion ums Leben gekommen. Der zweite sei hingegen von Sicherheitskräften „neutralisiert“ worden. Die Türkei machte kurdische Aktivisten für den Anschlag verantwortlich. © REUTERS, AP

HAUSHALTSZOFF IM US-KONGRESS: USA steuern wieder auf einen Shutdown zu | WELT Thema

Den USA droht die erste Haushaltssperre seit knapp fünf Jahren: Sollten sich die Demokraten von US-Präsident Joe Biden und die oppositionellen Republikaner nicht in letzter Minute einigen, tritt in der Nacht auf Sonntag um Mitternacht der sogenannte Shutdown in Kraft.

Flucht aus Nagornyj Karabach: „Ich bin wütend auf die ganze Welt“

Die Petrosyans, beide im Rentenalter und ihr auf den Rollstuhl angewiesener Sohn haben die Region nach der Eroberung durch aserbaidschanische Truppen verlassen. Ihre Zukunft? Ungewiss. Mehr als 70.000 ethnische Armenier teilen ein ähnliches Schicksal. © REUTERS, EPA