Zwei Jahre nach dem Anschlag auf die Nord Stream Pipeline gibt es neue brisante Enthüllungen. Recherchen des Wall Street Journals legen nahe, dass der ukrainische Präsident Selenskyj von den Sabotageplänen wusste. Ein ukrainisches Team soll den Anschlag mit Unterstützung aus Polen ausgeführt haben. Die Ermittlungen könnten zu einem massiven politischen Skandal führen und milliardenschwere Schadensersatzforderungen nach sich ziehen. Trotz der Vorwürfe bestreitet das Büro von Selenskyj jegliche Beteiligung. Bislang wurde einer der Verdächtigen festgenommen. Weitere Entwicklungen bleiben abzuwarten.