ISLAM: Hinterhofmoscheen im Visier – Deutschland fordert flächendeckenden Islamunterricht in Schulen
Der etablierte Politikbetrieb sucht verzweifelt nach Möglichkeiten, seine Politik der offenen Grenzen fortzuführen. In Deutschland wird die religiöse Bildung von Millionen jungen Muslimen überwiegend durch Familien und Moscheen vermittelt, oft ohne staatliche Kontrolle. Nach dem Anschlag von Solingen wird der Ruf nach flächendeckendem, staatlich organisiertem Islamunterricht lauter. Kritiker warnen vor der Radikalisierung in Hinterhofmoscheen und fordern, dass der Islamunterricht in die Schulen verlagert wird, um eine gemäßigte Bildung zu gewährleisten und extremistische Einflüsse zu minimieren. Nordrhein-Westfalen plant, den Islamunterricht auszubauen und dabei auch auf Medientraining und die Erkennung von Islamismus in sozialen Netzwerken zu setzen.