Linksextremes Hausprojekt in Berlin vor der Räumung – Krawalle befürchtet
7. Oktober 2020
Am Freitag soll geräumt werden, vorher wird noch geredet. Bewohnerinnen des linksextremen Hausprojekts „Liebig 34“ haben am Dienstag zur Pressekonferenz geladen. Sie halten die geplante Räumung für illegal. Zwei Bewohnerinnen des „anarcha-queer-feministisches Hausprojekts“ gaben vor Journalisten an, dass der Verlust solcher Hausprojekte die Kieze nach und nach zerstöre. Das Liebig34 gilt als eines der letzten Symbole der linken Szene in Berlin. Gegen die Räumung kündigte die Szene heftigen Widerstand an. RT Deutsch war auf der Pressekonferenz und hat sich im Anschluss im Kiez umgehört.
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