Youtube-Täterin identifiziert
Eine offenbar frustrierte 39-jährige Youtube-Nutzerin aus dem Iran hat in der Zentrale der Videoplattform in Kalifornien drei Menschen mit Schüssen verletzt und sich danach vermutlich selbst getötet.
Sind Handystrahlen krebserregend?
Eine von der US-Regierung beauftragte Studie hat zu klären versucht, ob Handystrahlung krebserregend ist. Die Forscher bestrahlten dafür Ratten neun Stunden täglich, zwei Jahre lang.
Bundesregierung bettelt um mehr Asylbewerber
„Deutschland unterstützt das EU-Resettlement Programm 2018/2019 und wird sich aktiv hieran beteiligen. Die Bundesregierung wird zeitnah bekanntgeben, mit wie vielen Aufnahmen sich Deutschland hieran beteiligen wird,“ heißt es aus dem Bundesinnenministerium.
Chef der Polizeigewerkschaft will Kinder aus Islamisten-Familien holen
Nach antisemitischen Vorfällen und religiösem Mobbing in Schulen hat die Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG) ein härteres Einschreiten der Jugendämter bis zur Inobhutnahme der Kinder aus den betroffenen Familien gefordert.
Lüneburg: Unbekannte schießen auf Menschengruppe
In Lüneburg haben unbekannte Täter aus einem Fahrzeug heraus auf eine Menschengruppe geschossen. Ein 20-Jähriger wurde dabei schwer verletzt.
Sigmar Gabriel gibt sich als Putin-Versteher
Der gescheiterte Außenminister Sigmar Gabriel versucht, seinem Ausscheiden aus dem Kabinett eine politische Bedeutung zu geben.
USA: Militärhubschrauber abgestürzt
In Südkalifornien ist ein US-Militärhubschrauber abgestürzt. Alle vier Insassen kamen ums Leben.
Immer mehr Lehrlinge brechen ihre Ausbildung ab
Immer mehr Ausbildungen werden von den Azubis abgebrochen. Als Gründe werden Krach mit dem Vorgesetzten, eine schlechte Ausbildungsqualität und die karge Vergütung genannt.
Merkels perfider Plan
Verfolgt Angela Merkel einen perfiden, langfristigen Plan? – Das deutsche Volk kommt darin offenbar nicht vor.
Fall Skripal: Briten bleiben Beweise schuldig
Jetzt hat ein britisches Forschungslabor angegeben, keine «präzise Quelle» für das eingesetzte Gift herausfinden zu können. Bislang sei nur der Nachweis gelungen, dass Nowitschok oder ähnliche Substanzen verwendet worden seien.
Unerwartetes Medienecho zur „Gemeinsamen Erklärung 2018“
Die „Gemeinsame Erklärung 2018“ hat offenbar „einen Nerv getroffen, der bereits blank da lag“, meint Journalist Henryk M. Broder in einem Kommentar zu dem unerwarteten Medienecho, dass die Unterschriftenliste ausgelöst hat.
Netanjahu kündigt Flüchtlingsabkommen
Zuerst wollte Israel rund 40.000 afrikanische Flüchtlinge abschieben. Dann verkündet Premierminister Netanjahu, das UN-Flüchtlingshilfswerk werde Tausende Migranten in westliche Länder umsiedeln. Nur Stunden später hat er das Abkommen mit dem UNHCR wieder aufkündigt.
Streik gegen Zuwanderung
Die Bevölkerung von Mayotte wehr sich mit einem Generalstreik gegen weitere Einwanderung. Die Insel gehört zu den französischen Überseegebieten.
Trump ermahnt Mexiko
Trump drohte der mexikanischen Regierung mit dem Ende des Nordamerikanischen Freihandelsabkommens „Nafta“, sollte das Land nicht mehr für den aus seiner Sicht unzureichenden Grenzschutz tun.
Essener Tafel nimmt wieder Ausländer auf
Zu Jahresbeginn hatte der Verein, der in Essen Bedürftige mit Lebensmitteln versorgt, entschieden, vorerst keine Neukunden mehr aufzunehmen, die nicht über die deutsche Staatsbürgerschaft verfügen. Jetzt hat sie diesen Beschluss revidiert.
Deutsche Wehrmacht: Ein 90-Jähriger mahnt uns
Stolz sein auf unsere Gefallenen dürfen wir nur, wenn wir uns ihrer als würdig erweisen.
Warum nicht 12 Stunden täglich arbeiten?
Eine Begrenzung der täglichen Arbeitszeit auf acht Stunden passt nicht in die schöne neue Welt des Globalisierungskapitalismus.
Schon 30.000 Unterstützer für „Gemeinsame Erklärung 2018“
Immer mehr Bürger erteilen der Politik der offenen Grenzen eine Absage und schließen sich der „Gemeinsamen Erklärung 2018“ an.
Saudischer Kronprinz billigt israelischen Staat
Gegenüber der US-Zeitschrift The Atlantic sagte Mohammed bin Salman zudem, Irans Oberster Führer Ali Khamenei lasse sogar Hitler gut aussehen.
Elefanten in Spanien verunglückt
Elefanten auf der Autobahn! – Dieses Bild bot sich Autofahrern in Spanien nach einem Unfall.
Israel schickt vorerst doch keine Flüchtlinge aus Afrika nach Europa
Wenige Stunden nach der Ankündigung hat Israel das Flüchtlingsabkommen mit dem UNHCR suspendiert. Auch das deutsche Innenministerium hatte erklärt, es sei nicht informiert worden.
Umsiedlung von Asylbewerbern nach Deutschland?
Israel betrachtet die vor allem aus Eritrea und dem Sudan stammenden Flüchtlinge als illegale Einwanderer und bezeichnet sie als Eindringlinge. Asylanträge wurden bisher nur in extrem seltenen Fällen gebilligt. Jetzt sollen sie u.a. nach Deutschland umgesiedelt werden.
Südafrika: Morde an Farmern gehen weiter
In Südafrika werden Farmer teils enteignet, teils ermordet. Die Regierung sieht keinen Grund zum Eingreifen.
Türkei fahndet nach Can Dündar
Die Türkei will den in Deutschland lebenden Journalisten Can Dündar auf die Fahndungsliste der internationalen Polizeiorganisation Interpol setzen lassen.
Kaum abgeschoben, schon zurückgeholt
2016 wurde der Gambier Bakary B. nach Italien abgeschoben. Er kehrte kurz darauf wieder nach Deutschland zurück und stellte einen neuen Asylantrag. Dieser wird bis heute bearbeitet.
Messermorde: Polizeigewerkschaften fordern Konsequenzen
Nach einer ganzen Serie von tödlichen Messerattacken in Deutschland sind viele Bürger verunsichert. Jeder Zweite glaubt, dass vor allem junge Menschen gefährdet sind. Das belegt eine neue Umfrage.
Messerkämpfe fordern Todesopfer
Ostern 2018 war nicht überall in Deutschland ein friedliches Fest. In Wetzlar, Schwabach und Bad Rappenau sind Menschen durch Messerstecher getötet worden. Bei den Tätern handelt es sich nicht um Deutsche.
CDU und CSU zerlegen sich selbst
Der CDU-Politiker und ehemalige Umweltminister Norbert Röttgen fordert von Horst Seehofer (CSU) ein neues Konzept zur Integration von Migranten und appelliert an den Innenminister, nicht mehr über den Islam zu diskutieren.
Erdogan verklagt türkischen Oppositionsführer auf Schmerzensgeld
Vorwürfe zwischen Opposition und Regierung eigentlich nichts Ungewöhnliches. Doch der türkische Präsident Erdogan ist mittlerweile bekannt dafür, eher dünnhäutig zu sein. Jetzt will er Schmerzensgeld von Oppositionsführer Kilicdaroglu wegen „ungerechter Anschuldigungen“.
Die EU zerfällt
Dass die EU in einem Zerfallsprozess ist, ist unübersehbar. Osteuropäer, Franzosen, Skandinavier, Griechen und Deutsche verfolgen jeweils höchst unterschiedliche Interessen während der EU-Apparat mehr und mehr eine Herrschaftsform kultiviert, die eher einer Fürsorge-Diktatur ähnelt, als einer Demokratie.
Erdogan greift Israel an
Schlagabtausch zwischen Erdogan und Netanjahu: Israel verbittet sich jede Einmischung aus dem Ausland, wenn es um die Schüsse auf die demonstrierenden Palästinenser geht. Am Freitag waren so viele Menschen getötet worden wie seit dem Gaza-Krieg von 2014 nicht mehr.