Kino

Putin, Erdoğan, Trump und die Kontrolle der Medien

Was haben Wladimir Putin und Recep Erdoğan, was Donald Trump nicht hat? Ganz eindeutig: die Kontrolle über ihre Medien und die öffentliche Meinung.

Das eigentliche Problem: Menschen im Westen wollen die Realität an ihre Werte anpassen

Das Problem sind nicht die Menschen im Osten, sondern fehlender Realitätssinn im Westen – Boris Kalnóky weist die Kritik westdeutscher Medien und Politiker an vermeintlicher Fremdenfeindlichkeit in Ostdeutschland und Osteuropa zurück.

Kill me today. Tomorrow I’m sick

Die Tragikomödie „Kill me today, tomorrow I’m sick“ feierte auf den Filmfestival in Montreal Premiere. Ort des Geschehens ist der Kosovo-Konflikt. „Kill me today, tomorrow I’m sick“ thematisiert in schonungsloser Weise die Rolle Internationaler Organisationen in den Krisenregionen der Welt.

Video-Bilder: Tagesthemen entschuldigen sich wegen fehlerhafter Berichterstattung zu Chemnitz

Die Tagesthemen Moderatorin Caren Miosga, entschuldigte sich letzten Sonntagabend in den Tagesthemen für eine fehlerhafte Berichterstattung über Chemnitz. Man habe Bilder einer anderen Demonstration verwendet und dies nicht sichtbar gemacht.

Der „R.A.F.-Nazi“ von Chemnitz? Kein Fake! „T-Online“ veröffentlicht Richtigstellung

Vor einigen Tagen wurden Fotos von Männern veröffentlicht, die im Zusammenhang mit den Protesten in Chemnitz den sogenannten Hitlergruß gezeigt haben sollen. In einem der Fälle wurde bekannt, dass der Tatverdächtige ein linksextremistisches Tattoo auf der Hand trägt: R.A.F.

Anwalt nennt Medien bei Chemnitzer Haftbefehl-Leak „scheinheilig“

Der bekannte Medienanwalt Ralf Höcker findet die mediale Empörung über die Weitergabe des Haftbefehls im Chemnitzer Mordfall um Daniel H. „scheinheilig“.

OB Palmer: „Je länger ich mir die Berichte über Chemnitz anschaue, um so weniger verstehe ich sie“

OB Palmer plädiert dafür; sich in die Denkweise der Bürger in Chemnitz hineinzuversetzen und zeigt einen deutlichen Unterschied in der aktuellen Berichterstattung zu Chemnitz und der Berichterstattung zu den G-20-Krawallen oder der Kölner Silvesternacht auf.

Broders Spiegel: Diese Rassismus-Debatte ist gaga

Es ist seit einiger Zeit wieder allenthalben ein aufgeregtes Medienthema, wie rassistisch die Deutschen doch eigentlich sind. Nicht erst, seit rechts und links den Unmut der Chemnitzer Bürger befeuern, der aufgrund des Mordes oder Totschlages an einem Chemnitzer durch zwei

Kampfbegriffe der Medien:„Hetzjagd“ auf Ausländer in Chemnitz

Wie der Begriff „Hetzjagd“ in den Medien als Fake-News missbraucht wird, obwohl es für einen derartigen Sachverhalt keinerlei Belege gibt. Ist „Ausländerfeindlichkeit“ ein politischer Kampfbegriff?

Pädophilie-Skandal: Haben Hillary Clintons Wahlkampfleiter Podesta und sein Bruder Maddie entführt?

Im Zuge des aktuellen Zeitgeistes, wo vermehrt Licht auf das international operierende Kinderhandel- und Pädophilennetzwerk geworfen wird, wird es auch Zeit erneut einen weiteren Lichtkegel auf den Entführungsfall der Madeleine McCann zu werfen.

Justizvollzugsbeamter in Chemnitz: „Ich möchte, dass die Öffentlichkeit weiß, was geschehen ist“

Erklärung des Justizvollzugsbeamten, der den Haftbefehl in Chemnitz an die Öffentlichkeit brachte: „Ich möchte, dass die Medien nicht mehr die Hoheit haben, den tatsächlichen Tatablauf in Frage zu stellen, zu manipulieren oder auf einen ihnen jeweils genehme Art und Weise

Wie der Islam den Fortschritt behindert und die Gesellschaft bedroht – Sarrazin auf Pressekonferenz

Seit Jahren warnt Thilo Sarrazin in seinen Büchern, z.B. in „Deutschland schafft sich ab“, vor noch mehr Zuwanderung, denn „die Migrationszahlen, die wir in Europa verkraften können, mindern den demographischen Druck in Afrika und im Nahen Osten nicht. In seinem

Von Thilo zu Thilo. Das Islam-Dings

Heute stellt Thilo Sarrazin sein neues Buch vor: „Feindliche Übernahme. Wie der Islam den Fortschritt behindert und die Gesellschaft bedroht.“ 450 Seiten. Geht aber auch in drei Minuten. Hier die Kurzfassung: Selbstständiges Denken ist nicht gefragt, wenn Gott Dich ruft.

Chemnitz-Messerstecher„erheblich vorbestraft“: Politiker empört über Veröffentlichung des Haftbefehls

Nach Veröffentlichung des mutmaßlichen Haftbefehls gegen einen der Tatverdächtigen im Fall Chemnitz, zeigen sich die deutschen Politiker empört.

Was passiert wirklich in Chemnitz?

Nach zwei Tagen des Ausnahmezustands und großen Unruhen auf den Straßen von Chemnitz überschlagen sich die Deutungen des Geschehenen.

Die Hetze gegen das Volk – Eine Analyse von Vera Lengsfeld

„Die Vorgänge in Chemnitz machen fassungslos. Aber aus anderen Gründen, als uns von Politikern und Medien eingehämmert wird.“ Vera Lengsfeld analysiert die Reaktionen von Medien und Politikern zu den Vorfällen in Chemnitz.

EROSION DES RECHTSSTAATS: Chemnitz ein düsteres Fanal für Behörden

Andauernde Fehleinschätzungen der Lage, Unterbesetzung der Einsatzkräfte und Desinteresse – die Vorfälle in Chemnitz stellen dem Führungspersonal in Sachsen ein erschütternd schlechtes Zeugnis aus. Harte Kritik und die Frage der politischen Verantwortung wird nun laut.

Chemnitz: Linke und Rechte marschieren nach fataler Messerstecherei auf

In Chemnitz wurde in der Nacht zum Sonntag ein Mann erstochen, zwei weitere wurden verletzt. Die mutmaßlichen Täter sind junge Migranten. In der Stadt kam es zu spontanen Protesten und Ausschreitungen gegen Ausländer. Das Stadtfest wurde abgebrochen.

Polizeieinsatz gegen ZDF-Team: Pegida-Demonstrant ist LKA-Mann – Barley empört

Während der sächsische Innenminister Wöller und Dresdens Polizeipräsident Horst Kretzschmar Vorwürfe der Behinderung von Reportern und einer Kooperation der Polizei mit Pegida-Demonstranten zurückweisen, äußerte Bundesjustizministerin Barley: „Die Vorgänge in Sachsen sind wirklich besorgniserregend und müssen dringend und umfassend durch die

Palmer zu ARD-Berichterstattung: „Schlimm ist, wenn die Tagesschau nicht mehr sauber recherchiert“

Die Stellungnahme des ARD-Tagesschau Chefredakteurs Kai Gniffke veranlasste Tübingens OB Boris Palmer zu einem Beitrag auf seiner Facebook-Seite, in dem er die Argumente des Chefredakteurs entkräftet.

Peymani über „Bericht aus Berlin“: Die ARD trimmt ihre Zuschauer auf Vorschulniveau

Der „Bericht aus Berlin“ in der ARD erklärt in einem kleinen Film, warum man Gefährder wie Sami A. nicht einfach abschieben kann. Ramin Peymani sieht den Aufbau des Facebook-Beitrags „irgendwo zwischen Waldorfschule und Kinderkanal angesiedelt“ und fühlt sich für dumm

Unbekannte machen ARD zu „Flunker-TV“

Seit Mittwochmorgen kann man auf der Scheibe des Berliner ARD-Studios in pinker Schrift „Flunker TV“ lesen. Unbekannte sprühten das Graffiti, mit dem sie offensichtlich den Wahrheitsgehalt der ausgestrahlten Sendungen und Nachrichten des ARDs in Frage stellen.

„Kommunisten Manier“: Internetkonzerne sperren Alex Jones – US Journalist hatte 2,4 Mio Abonnenten

Die Internetkonzerne Apple, Facebook, Spotify und YouTube haben die Konten von US-Reporter Alex Jones gesperrt – wegen angeblicher Hassrede.

Broders Spiegel: Die Selbstkastrierung der deutschen Presse

Deutsche Journalisten diskutieren derzeit gern über schlechtes und gutes Framing. Sie sorgen sich, dass mit den falschen Begriffen eine falsche Stimmung erzeugt werden könnte, weshalb sie mit den richtigen Begriffen für die richtige Stimmung sorgen wollen. Das wäre dann gutes

Random House gesteht Falschaussage – Sarrazin fordert 800.000 Euro Schadenersatz

In der juristischen Auseinandersetzung zwischen dem Bestsellerautor Thilo Sarrazin und dem Random House Verlag, der sich weigerte Sarrazins neues Islam-Buch zu veröffentlichen, räumte der Chefjurist des Verlages einen Fehler ein.

Broders Spiegel: Journalistische Weltpolitik

Es ist beneidenswert zu lesen und zu hören, was solche Vertreter der deutschen journalistischen Elite wie Heribert Prantl und Jakob Augstein so über Trump und die große Weltpolitik schreiben und sagen. Beneidenswert ist es vor allem, weil sie ihre weltpolitischen

350,2 Mrd. Euro an Steuern – Steuerzahler-Bund fordert: Regierung soll Bürgern ihr Geld zurückgeben

Die Konjunktur läuft, die Arbeitslosigkeit ist niedrig, das beschert Bund und Ländern ein sattes Plus bei den Steuereinnahmen. Was tun mit dem Geld? Der Bund der Steuerzahler hat da einige Vorschläge.

Verfassungsgericht: Rundfunkbeitrag weitgehend verfassungskonform

Der Rundfunkbeitrag ist im Wesentlichen verfassungsgemäß. Das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe kippte in seinem am Mittwoch verkündeten Urteil lediglich die Regelung für Zweitwohnungen.

Bundesverfassungsgericht entscheidet über umstrittenen Rundfunkbeitrag

Der Rundfunkbeitrag von monatlich 17,50 Euro pro Wohnung ist der Grundpfeiler bei der Finanzierung des öffentlichen-rechtlichen Rundfunks. Das Finanzierungsmodell wird heftig kritisiert.

Berichterstattung Migration: Woher kommt die Nähe der Medien zu den NGO´s?

Woher kommt diese Nähe der Medien zu den NGOs, woher die absolut unkritische Haltung trotz wachsendem Unmut in der Bevölkerung? Das Team Bystron untersucht die Verflechtungen zwischen Medien und Flüchtlingsrettern.

AfD durfte nicht in Talkshows – ARD begründet: „Hätten dazu nichts Wesentliches beitragen können“

Ob bei Illner, Maischberger, Plasberg oder Will – in allen öffentlich-rechtlichen Talkshowformaten war der „Unionsstreit“ ein großes Thema. Nur merkwürdigerweise fehlten die politischen Vertreter der AfD und der Linken. Die Antwort der ARD auf eine Anfrage, warum dies so war,

„ROSEANNE“: TV-Show wegen rassistischem Tweet abgesetzt

Roseanne Barr soll auf Twitter die ehemalige Beraterin von US-Präsident Barack Obama beleidigt haben. Daraufhin stellte der Sender ABC ihre Comedy-Show ein. Inzwischen hat Barr sich entschuldigt.

„Jedem das Seine“: Peek und Cloppenburg spricht von „verbaler Ungeschicklichkeit“

Peek und Cloppenburg wirbt in einem Prospekt mit dem vermeintlichen Nazi-Spruch „Jedem das Seine“. Die Botschaft sorgt im linken politischen Milieu für Empörung. Das Modeunternehmen verweist auf den antiken Ursprung.

Mark Zuckerberg spricht vor EU-Parlament

Der Präsident des Europäischen Parlaments, Antonio Tajani sowie die Anführer der politischen Fraktionen treffen sich zu Diskussionen mit dem Facebook-Chef in Brüssel.

Streit um Milliarden: Ist der Rundfunkbeitrag verfassungswidrig?

Das Bundesverfassungsgericht prüft, ob die Erhebung des Rundfunkbeitrags von 17,50 Euro monatlich pro Wohnung rechtens ist. Nach Ansicht der Kläger handelt es sich bei dem Rundfunkbeitrag nicht um eine Gebühr, sondern um eine Steuer.